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Chinas Angst vor dem Wort „Ägypten“

Wie Peking die Informations-Zufuhr über die Unruhen im Nahen Osten blockiert. Von Carl-H. Pierk

Die Bilder von den Protesten in der arabischen Welt – sie könnten auch der Demokratie-Bewegung in China neuen Aufwind geben. Das Regime in Peking versucht deshalb, die Informationszufuhr zu blockieren. Chinesische Medien hatten zuletzt zwar ausführlich über die Proteste in Kairo berichtet, jedoch zugleich deutlich gemacht, dass diese nicht auf China übertragbar seien. Der Schwerpunkt der Berichterstattung lag auf der von Demonstranten ausgehenden Gewalt, nicht auf den Ursachen der Proteste. Schon vor Wochen waren die Staatsmedien angewiesen worden, die Berichterstattung über die ägyptische Revolution möglichst zu beschränken und sich strikt an die Vorgaben der zentralen Nachrichtenkanäle zu halten.

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