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China fühlt sich von einem Film bedroht

Der amerikanische Streifen „Avatar“ erinnert die Chinesen an die Zwangsumsiedlungen im eigenen Land und darf nicht mehr gezeigt werden

Die Macht der Bilder spielte in China schon immer eine Rolle. Mit pompösen Aufmärschen der Massen und einer vorgespielten Einheit seiner Bürger weiß sich das Land zu betäuben, zumindest scheinen die Regierenden daran zu glauben. Jetzt wird der trügerischen Harmonie der Spiegel vorgehalten, und das aus dem Westen. Der amerikanische Kinofilm „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (DT vom 22.12.2009) wird in China morgen abgesetzt und darf ab Samstag nicht mehr gezeigt werden.

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