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Bundespolitiker begleiten Berliner Gendertagung

Der Kampf um gesellschaftliche Akzeptanz wird stärker: Erster Wissenschaftskongress „Gleich-Geschlechtliche Erfahrungswelten“. Von Katrin Krips-Schmidt

Mit der Bildung einer neuen Regierung scheint sich der Weg in eine Welt der „geschlechtlichen Vielfalt“ nicht nur fortzusetzen, sondern dramatisch zu beschleunigen. Dieser Tage findet in Berlin der „Erste LSBTI-Wissenschaftskongress“ zum Thema „Gleich-Geschlechtliche Erfahrungswelten“ statt, der am heutigen Samstag seinen Abschluss findet. Die Abkürzung „LSBTI“ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter*, wobei die Sternchen als Platzhalter für weitere Varianten zu verstehen sind: Das Geschlecht ist nach dieser Vision bekanntermaßen kein von der Natur diskret vorgegebenes, sondern entweder von der Gesellschaft zugewiesen, frei wählbar oder überhaupt nicht vorhanden.

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