Das Bundesinnenministerium hat den Weg zum Kurznachrichtendienst Twitter gefunden. Wie das Ministerium am Montag in Berlin mitteilte, sei es „etwas spät“ dran, da es noch die Zuständigkeiten habe klären müssen, aber nun sei es „lastbutnotleast“ auch bei Twitter präsent. Das Auswärtige Amt begrüßte das Ministerium über Twitter mit den Worten: „Auf diesen Moment freuen wir uns schon seit 5 Jahren.“ „Wir möchten Kanäle wie Twitter künftig stärker nutzen, um Falschmeldungen und Hassbotschaften im Netz schneller und entschiedener mit Fakten und Hintergrundinfos entgegentreten zu können“, erklärte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) die Entscheidung für den neuen Kanal in den Sozialen ...