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Bruderliebe in einer widrigen Welt

Halbdokumentarischer Film über ein südmexikanisches Dorf, in dem das Auswandern eine Rolle spielt: „Los Ángeles“. Von José García
Foto: farbfilm | Mateo (Mateo Bautista Matías, links) will nach Los Angeles. Aber vorher tritt er in eine Gang ein. Deren Chef Daniel (Daniel Bautista) malt ihm die Zeichen der Zugehörigkeit. Allerdings muss Mateo noch eine fürchterliche Mutprobe bestehen.

Mit sechzehn verschiedenen Volksgruppen gehört der im Süden des Landes gelegene Oaxaca zu den vielfältigsten Bundesstaaten Mexikos. Damian John Harpers Spielfilm „Los Ángeles“, der im vergangenen September mit dem „First Steps-Award“ 2014, dem deutschen Nachwuchspreis, in der Kategorie „Abendfüllender Spielfilm“ ausgezeichnet wurde und nun im regulären Kinoprogramm startet, stellt in den Mittelpunkt den 17-jährigen Mateo (Mateo Bautista Matías), der im von Zapoteken bewohnten Dorf Santa Ana del Valle lebt. Mateo will unbedingt in Los Angeles arbeiten, um seine Mutter und die kleinen Brüder zuhause zu unterstützen.

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