Das Bistum Würzburg hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach es die Bekanntgabe seines Gesamtvermögens als „nicht möglich“ bezeichnet haben soll. Bereits im Jahr 2014 seien die Vermögenswerte der Diözese, des Bischöflichen Stuhls, des Domkapitels sowie der Emeritenanstalt offengelegt worden, heißt es in einem auf der Facebook-Seite des Bistums veröffentlichten Statement. „Der Spiegel“ hatte am Wochenende berichtet, die meisten katholischen Bistümer in Deutschland wollten ihr Vermögen in absehbarer Zeit offenlegen.