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Bildung ist mehr als elitärer Konsens

Der Würzburger Augustinus-Studientag befasst sich mit der augustinischen Perspektive auf das Lernen, Lehren und Leiten. Von Regina Einig
Foto: ZAF | Die Aussicht auf mehr Disziplin zog den Lehrer Augustinus nach Rom.

Trübe Erinnerungen an die eigene Schulzeit können sich für die Nachwelt als pädagogisch wertvoll herausstellen. Das zeigen die autobiografischen „Bekenntnisse“ des heiligen Augustinus (354–430). Der kürzlich vom Zentrum für Augustinusforschung an der Universität Würzburg veranstaltete 16. Studientag befasste sich kurzweilig und lehrreich mit augustinischen Wegen in gesellschaftlichen und kirchlichen Bildungsräumen und bot lebendige Einblicke in das spätantike Bildungswesen.

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