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Bilder einer untergegangenen Welt

„Ost-Berlin. Leben vor dem Mauerfall“ zeigt die hoffnungslose Tristesse der achtziger Jahre in der Halbstadt. Von José García
Autoren Harald Hauswald (links) und Lutz Rathenow
Foto: Archiv | Die Autoren Harald Hauswald (links) und Lutz Rathenow vor der Zusammenstellung des Buches 1986 in einer leeren, nicht mehr bewohnten Wohnung in Ostberlin.

Ein Buch über eine Stadt – besser: eine Stadt-Hälfte – die es gar nicht mehr gibt. Der Jaron Verlag hat das Buch von Lutz Rathenow (Text) und Harald Hauswald (Fotos) in einer erweiterten Auflage neu aufgelegt, das ursprünglich im Jahre 1987 erschien: „Ost-Berlin. Leben vor dem Mauerfall“. Dazu führt in seinem Vorwort Ilko-Sascha Kowalczuk, geborener Ost-Berliner und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, aus: „Ost-Berlin bleibt interessant, auch wenn es längst aufgehört hat zu existieren.

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