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Bewahren, was Wert hat

Gerd-Klaus Kaltenbrunners „Rekonstruktion des Konservatismus“. Von Stefan Meetschen

Soll man sich darüber freuen oder traurig sein? Die „Rekonstruktion des Konservatismus“ von Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011) ist neu erschienen – er liegt nun in der Reihe kaplaken des Verlags Antaios vor, wo bereits seine Schrift „Elite. Erziehung für den Ernstfall“ zu finden ist. Freuen könnte man sich, weil der bereits 1972 verfasste Text sehr gründlich die verschiedenen Definitionsversuche schildert, welche den „Konservatismus“ zu fassen versuchen und dabei in der Regel scheitern. Traurig sein kann man indes, weil die Publikationen dieses neurechten Verlags, die beispielsweise von Amazon boykottiert werden, wenig Chancen haben, einem breiten bürgerlichen Leserkreis bekannt zu werden.

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