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Betrug in der Wissenschaft

„Fake News“ gibt es nicht nur in den Medien. Auch in der Wissenschaft werden „falsche Nachrichten“ regelmäßig aufgedeckt. Dabei reicht das Spektrum des Wissenschaftsbetrugs von geschönten Ergebnissen bis komplett gefälschten Arbeiten. Der Schaden, der dabei angerichtet wird, wirkt sich nicht nur nachteilig für die beteiligten Forscher aus, sondern kratzt auch am Image der Branche. Was treibt Forscher in die Unredlichkeit? Von Rainer Klawki
Time Magazin:  Titel "The fallen Idol"

Wissenschaftler bringen die Forschung voran und sie veröffentlichen nur Richtiges und Wahres. Beim zweiten Teil dieser Aussage ist Vorsicht angebracht, denn die Fakten zeigen etwas anderes: ein seit Jahren geringer Prozentsatz von publizierten biomedizinischen Studien muss widerrufen werden, weil Fehler darin sind, die die Untersuchung wertlos machen. Nicht immer ist klar, welche Motive die Ursache sind. Doch manchmal handelt es sich um Wissenschaftsbetrug, um zum schnellen Erfolg und damit an Forschungsgelder heranzukommen. Das Spektrum des Wissenschaftsbetrugs geht von Verzerrung des Studienresultats bis zur handfesten Fälschung.

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