MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beruf und Familie verbinden

Der deutsche Spielfilm „Eltern“ zeigt mit wohltuender Beiläufigkeit alltägliche Probleme heutiger Familien Von José García
Foto: dcm | Beim Kindergeburtstag zeigt Hausmann Konrad (Charly Hübner), wie gut er mit Kindern umgehen kann. Als er aber in den Beruf wieder einsteigt, kommen auf ihn und seine Frau Christine (Christiane Paul) handfeste Probleme zu.

Bei dem Kindergeburtstag, mit dem Robert Thalheims Spielfilm „Eltern“ beginnt, wird dem Zuschauer sofort klar, dass Konrad (Charly Hübner) besonders gut mit Kindern umgehen kann. Kein Wunder, hat er doch die letzten Jahre als Hausmann und Vater zu Hause verbracht, während seine Frau Christine (Christiane Paul) an ihrer Karriere als angehende Oberärztin im Krankenhaus bastelte. Für die zwei Töchter, die 10-jährige Käthe (Paraschiva Dragus) und die 5-jährige Emma (Emilia Pieske) ist ganz klar der Vater die Hauptbezugsperson. Allerdings stehen dieser „modernen“ Familie gravierende Veränderungen ins Haus. Denn der lange Zeit arbeitslose Theaterregisseur Konrad hat wieder einmal ein Engagement erhalten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich