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Benedikt XVI. ist ein Konzilspapst

Gesammelte Schriften: Joseph Ratzingers Formulierungen und Deutungen der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils. Von Michael Karger
Foto: Institut Papst Benedikt XVI. | Im Mai 2008 empfing Papst Benedikt XVI. den damaligen Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller, Professor Rudolf Voderholzer, den Direktor des „Instituts Papst Benedikt XVI.“ und dessen Stellvertreter Christian Schaller im Vatikan. In dieser Woche hat der Heilige Vater Rudolf Voderholzer zum neuen Bischof von Regensburg ernannt.

„Am Anfang des Konzils stand ein gewisses Unbehagen, stand die Sorge, das Ganze möchte in eine Bestätigung vorgefasster Beschlüsse sich verkleinern und dadurch der notwendigen Erneuerung der Kirche mehr schaden als nützen.“ Diese Gedanken gingen dem fünfunddreißigjährigen Bonner Fundamentaltheologen Joseph Ratzinger bei der Teilnahme an der Eröffnungsfeier des Konzils durch den Kopf. Als Berater des Kölner Erzbischofs Kardinal Frings nahm der junge Professor an allen Sitzungsperioden der Kirchenversammlung teil. Kardinal Frings war 1961 auf Ratzinger zugekommen.

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