MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Wandern Schuld wiedergutmachen

Modernes Märchen, inszeniert mit Gespür für Rhythmus: Nick Baker-Monteys' „Der Mann der über Autos sprang“. Von José García
Foto: Arsenal | Weil er an die heilende Kraft des Gehens glaubt, wandert der aus der Psychiatrie ausgebrochene Julian (Robert Stadlober) quer durch Deutschland. Ihm schließen sich die Ärztin Ju (Jessica Schwarz, links) und die gestresste Ruth (Anna Schudt) an.

Der Filmtitel lässt zwar zusammenzucken: Im Dezember 2010 verletzte sich ein junger Mann in der Sendung „Wetten, dass?“ beim Versuch, mit Sprungfedern über Autos zu springen, schwer. Das Spielfilmdebüt von Nick Baker-Monteys „Der Mann der über Autos sprang“ (ohne Komma!) handelt jedoch nicht von einer solchen Wette oder Mutprobe. Baker-Monteys' Spielfilm erzählt vielmehr von der Wanderung des jungen Julian (Robert Stadlober) quer durch Deutschland, von Berlin nach Tuttlingen in Schwaben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich