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Befreit Euch zur Freiheit!

Vor dem Brandenburger Tor erinnerte Johannes Paul II. einst daran, dass es keine Freiheit ohne Wahrheit geben kann – Seine historische Rede hat nichts von ihrer Aktualität verloren – Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls lohnt es sich, die prophetischen Worte des Papstes aus Polen neu ins Bewusstsein zu rufen
Foto: dpa | Die Mauer stand noch, aber war schon überwunden. Das Brandenburger Tor wurde vom Symbol der Trennung zum Tor der Freiheit.

Es waren Bilder, die um die Welt gingen. Zum Abschluss seines Besuches in Deutschland durchschritt Papst Johannes Paul II. am 23. Juni 1996 an der Seite von Bundeskanzler Helmut Kohl das Brandenburger Tor. Im Anschluss daran hielt der „Mauerbrecher aus Polen“, dessen Verdienste um die Deutsche Einheit unbestreitbar sind, eine international beachtete Rede. Sein Freiheitsappell an die Weltöffentlichkeit im vollen Wortlaut: Liebe Berliner, meine Damen und Herren! 1. Es ist die Stunde des Abschieds und für mich ein zutiefst bewegender Augenblick, in den heutigen Abendstunden mit Ihnen hier am Brandenburger Tor im Herzen Berlins zusammentreffen zu können. Lassen Sie mich beginnen mit einem vielfachen Dank. Mein Dank gilt zuerst ...

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