Der Philosoph Gotthard Günther hat schon vor Jahrzehnten geschrieben, die amerikanischen Denker würden Maschinentheorien produzieren. Sie tun dies, weil sie sich mit ihrem linguistic turn, der Wende zur Sprachphilosophie, völlig von der klassischen europäischen Metaphysik abgewandt haben und einem philosophischen Empirismus und Nützlichkeitsdenken (Utilitarismus) huldigen, die die Fragen nach einer Letztbegründung des Denkens und Handelns von vornherein ausschließen und diese Fragestellungen ausdrücklich ablehnen. Denken und Erkennen sowie das Handeln sind empirisch-mentale Ereignisse.