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Australien: Katholische Schulen verlieren Schüler

Die weltweite Finanzkrise schlägt auf die katholischen Privatschulen Australiens durch. Immer mehr Eltern nehmen laut einem Bericht der Tageszeitung „The Australian“ (Donnerstag) ihre Kinder von privaten katholischen Schulen, die ein hohes Schulgeld verlangen, und wechseln zu kostenlosen staatlichen Schulen. Dem Bericht zufolge verzeichnete der australische Verband der Schuldirektoren zuletzt 40 bis 50 Prozent mehr Anmeldungen an staatlichen Lehreinrichtungen. Die meisten Schüler hätten zuvor katholische Privatschulen besucht. Die Schulgelder liegen umgerechnet zwischen 2 000 bis 7 700 Euro pro Jahr. Die katholische Kirche Australiens ist der größte private Schulträger des Landes.

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