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„Aus tiefen Brunnen geschöpft“

Bischof Egon Kapellari lädt zur hellsichtigen Unterscheidung der Geister und zu differenzierter Zeitdiagnostik ein. Von Stephan Baier
Foto: Archiv | Bischof Egon Kapellari (l.) bei einem Treffen in Rom mit Pater Federico Lombardi.

„Ein Stück Vermächtnis“ solle das nun vorgelegte Interviewbuch sein, meinte Styria-Verlegerin Gerda Schaffelhofer bei der Präsentation in Graz. Tatsächlich streift das in Buchform erschienene Interview des katholischen Journalisten Hans Winkler mit dem Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari den Großteil jener Themen, die in dessen nunmehr 32-jährigem Wirken als Bischof – 20 davon in Kärnten, zwölf in der Steiermark – zu Konstanten seiner Verkündigung und seiner Pastoral wurden. Da geht es um Gott und den Menschen, um die Kirche und ihre Liturgie, um Kunst und Kultur, um Politik und Gesellschaft in Europa, um den interreligiösen Dialog und um den Islam.

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