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Aus den „heiteren Spielen“ wurde eine Tragödie

Der ZDF-Fernsehfilm „München 72 – Das Attentat“ rekonstruiert die Ereignisse um die 21 Stunden im September 1972, die eine neue Wahrnehmung der Terrorismusgefahr begründeten. Von José García
Foto: ZDF | Terroristenanführer „Issa“ (Shredi Jabarin, rechts) gibt gegenüber Polizeipräsidenten Dieter Waldner (Heino Ferch, links), Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (Stephan Grossmann) und Polizeibeamtin Anna Gerbers nicht nach.

Es war ein Schock für die gesamte Bundesrepublik, ja für die ganze Welt. Die Olympischen Spiele 1972 sollten nach den Worten von Willi Daume, dem Präsidenten des Organisationskomitees, „Heitere Spiele“ werden. Genau 36 Jahren nach Berlin '36, als die Nationalsozialisten wie so vieles die ersten Olympischen Spiele auf deutschem Boden für ihre Ideologie pervertiert hatten, wollte sich Deutschland der Welt als ein Land vorstellen, in dem die Jugend der Welt friedlich miteinander leben kann. Doch in den Morgenstunden des 5.

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