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Aus dem Glauben standhaft bis in den Tod

In Cannes wurde gerade eine Filmbiografie über den seligen Franz Jägerstätter vorgeführt. Von José García
Filmtipp:„Ein verborgenes Leben“
Foto: dpa | August Diehl als Franz Jägerstätter und Bruno Ganz als Richter in einer Szene des Films "Ein verborgenes Leben".

Auf den Internationalen Filmfestspielen Cannes stellte am Sonntag Terrence Malick „A Hidden Life“ („Ein verborgenes Leben“), eine Filmbiografie über den seligen Franz Jägerstätter vor. Geboren wurde Jägerstätter 1907 in St. Radegund, Oberösterreich. Durch seine Ehefrau Franziska, geb. Schwaninger (1913–2013), die er im April 1936 heiratete, kam Franz dem katholischen Glauben näher. So war er auch Messner in der Dorfkirche. Im März 1943 erklärte er nach der Einberufung zur Wehrmacht seine Wehrdienstverweigerung. Nachdem ein Reichskriegsgericht ihn zum Tode verurteilte, wurde Franz am 9. August 1943 hingerichtet. Benedikt XVI. autorisierte die Anerkennung des Martyriums Jägerstätters, der am 26.

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