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Auflösungserscheinung einer Gesellschaft

Der Spielfilm „Das Geständnis“ beschreibt den Zustand der DDR in ihrer Endphase anhand einer Polizeieinheit. Von José García
Foto: Aries Images | In der Morduntersuchungskommission von Ost-Berlin sollen die Beamten mit Hilfe reichlich fließenden Wodkas auf Linie gebracht werden. Doch Micha (Bernd Michael Lade, dritter v.l.) hält weiterhin an seinen Ermittlungsmethoden fest.

Eine in die Jahre gekommene Schreibmaschine und ein Honecker-Bild – diese zwei Elemente reichen Drehbuchautor, Regisseur, Mit-Produzent und Hauptdarsteller Bernd Michael Lade, um in Ort und Zeit seines Spielfilms „Das Geständnis“ einzuführen. Wir befinden uns irgendwo in einer Amtsstube in der späteren DDR. Bald erfährt der Zuschauer Genaueres: Es handelt sich um die „Morduntersuchungskommission“ (die im Westen geläufige Bezeichnung „Mordkommission“ darf nicht verwendet werden) der DDR-Polizei in Berlin, Alexanderplatz im Juni 1988.

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