Eine Woche nach dem Besuch des Papstes im Heiligen Land zieht man in der Ortskirche Bilanz: Benedikt XVI. hat seinen Pilgerweg durch das Minenfeld des Nahen Ostens mit großer Ruhe und überraschender innerer Freiheit zurückgelegt – da sind sich alle einig. Weder die Diskussion um die Williamson-Affäre noch der Streit um die Karfreitagsfürbitte haben das Kirchenoberhaupt in Israel zum Bittsteller werden lassen. Hatten besonders die einheimischen Christen gefürchtet, Benedikt XVI.
„Auf dieser Spur müssen wir weitergehen“
Mit eigenem Stil und klarer Botschaft durch das Minenfeld Nahost: Die Ortskirche zieht eine Bilanz der jüngsten Papst-Reise