Bei Romanverfilmungen ist es üblich, dass eine Off-Stimme in das Geschehen einführt. Auch die Verfilmung des Jugendromans „Es war einmal Indianerland“ von Nils Mohr (2011), für den der Autor den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012 erhielt, beginnt mit der Einführung der Hauptfiguren mittels Off-Stimme. In der Inszenierung des 1984 geborenen Regisseurs Ilker Catak, der mit „Es war einmal Indianerland“ sein Spielfilmdebüt vorlegt, fällt insbesondere auch die Buntheit auf.
Film & Kino
Auf der Suche nach sich selbst
Ein Filmdebüt, das für ein bekanntes Thema einen eigenständigen Stil entwickelt: „Es war einmal Indianerland“. Von José García