Vier Jahre nach seinem letzten Roman „Inferno“ hat Dan Brown ein neues Robert-Langdon-Buch veröffentlicht. Hauptperson in seinen seit 2003 erschienenen Romanen ist der fiktive Professor an der Harvard-Universität für „religiöse Ikonologie und Symbologie“, dem Tom Hanks in bislang drei Verfilmungen ein populäres Gesicht lieh. Im gerade erschienenen „Robert Langdon 5“ mit dem Titel „Origin“ tritt jedoch an Langdons Seite ein zweiter Protagonist auf, Edmond Kirsch, ein früherer Student des Harvard-Professors, der inzwischen zu einem zukunftweisenden Wissenschaftler im Bereich der Künstlichen Intelligenz avanciert ist.
Feuilleton
Auf der Suche nach dem Woher und dem Wohin
Dan Browns Roman „Origin“ wiederholt zwar die Angriffe auf die Kirche und die Religion seiner früheren Werke. Dennoch: Es ist ein gewisser Ansatz zum Umdenken festzustellen. Von José García