Der Glaube ist ist nicht nur der große und allein tragende Gegenentwurf zu Gender-Mainstreaming; mit den Grundlagen des Glaubens lassen sich zugleich die Mängel dieser Ideologie nachweisen. Das hat jetzt in aller Schärfe der 1957 in Mexiko geborene Ricardo Aldana gezeigt. Er lehrt Theologie und Philosophie in Spanien und ist Priester der Societatis Servorum Iesu. Aldana hat in einem Gesprächsband Fragen des Johannes Verlags Einsiedeln beantwortet, und Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg hat das Buch eingeleitet. Mann und Frau, schreibt Voderholzer, seien dadurch charakterisiert, dass sie Vater und Mutter sein können, wodurch sie aufeinander angewiesen sind und Zukunft eröffnen könnten. Auch biblisch spiele der Unterschied von ...
Auf das Ja zum Sein kommt es an
Der Theologe Ricardo Aldana erläutert in einem Gespräch die Abgründe des Gender Mainstreaming und zeigt, inwiefern der Glaube der Ausweg ist.. Von Alexander Riebel