MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Auf Umwegen die eigene Identität finden

„Zeugin der Toten“: Der ZDF-Thriller verbindet die deutsch-deutsche Vergangenheit mit einem persönlichen Drama. Von José García
Foto: ZDF | In der Wohnung einer ermordeten Frau findet die als Reinigungskraft für Tatorte tätige Judith Kepler (Anna Loos) ihre eigene Akte aus ihrer Zeit in einem DDR-Kinderheim. Dort überrascht sie auch Quirin Kaiserlay (Rainer Bock).

Nach einer kurzen Szene in einem ostdeutschen Kinderheim etwa in den 1970er Jahren, in der offensichtlich zwei kleine Mädchen ausgetauscht werden, wobei auch eine Puppe die Besitzerin wechselt, beginnt der Fernsehspielfilm „Zeugin der Toten“ mit der Spurenbeseitigung in einer Berliner Wohnung. Judith Kepler (Anna Loos) arbeitet für eine Spezialreinigungsfirma, die sich auf die Reinigung von Wohnungen spezialisiert hat, nachdem die Spurensicherung am Tatort ihre Arbeit abgeschlossen hat. Ihr Chef Rüdiger Dombrowski (Hinnerk Schönemann) kann auf die Professionalität der verschlossenen alleinstehenden Mittdreißigerin zählen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich