„Wenn Du nach Hause kommst, sehe bitte sofort in den Kühlschrank!“ Wie man solche schlichten Botschaften gut sichtbar und möglichst unmissverständlich per Zettel übermittelt, darüber hat sich der Humorist Karls Valentin in einem Sketch mit Liesl Karlstadt den Kopf zerbrochen. Heute müsste der bayerische Querdenker auf das SMS-Verschicken und Twittern Bezug nehmen, die bei der jungen Generation das Telefonieren als beliebteste Kommunikationsform abgelöst haben.
Auf Smartphones Avatare sprechen lassen
Die Vernetzung des heimischen Geräteparcours gewinnt durch die Digitalisierung an Dynamik. Von Max-Peter Heyne und Gabriele Leidloff