MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Auch in der närrischen Zeit hat Satire ihre Grenzen

Der WDR verzichtet nach massiver Kritik auf die Ausstrahlung der umstrittenen Papst-Verunglimpfung. Von Carl-H. Pierk

Während in der islamischen Welt Mohammed-Karikaturen für Aufregung sorgen, wird hierzulande gerne über Kirche und Religion gespottet. Besonders im Karneval hat solcher Spott seine Hochkonjunktur. Doch auch in Deutschland können dabei Grenzen überschritten werden. Aktuelles Beispiel aus Köln: Ein Sketch in der „Stunksitzung“. Darin schlüpft der Kabarettist Bruno Schmitz in die Rolle eines angetrunkenen Bischofs Walter Mixa. Als solcher bezeichnet Schmitz den Papst als „das Frettchen des Herrn, dumm wie eine Rolle Oblaten“ und fühlt sich beim Anblick von Erzbischof Kardinal Joachim Meisner und Benedikt XVI.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben