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Auch Katholiken bloggen

Die „Blogoezese“ im Internet wächst. Doch: Wie vernetzt sind ihre Mitglieder? Erreichen sie auch Otto Normal-User? Ein kurzer digitaler Streifzug. Von Peter Winnemöller
katholische Blogger
Foto: IN | So viele katholische Blogger es gibt, so unterschiedlich sind ihre Motive, ein öffentliches digitales Tagebuch zu führen: Manche verstehen sich als autonome Autoren, andere mögen die theologische Reflexion im Team.

Weblogs, digitale Notiz- und Tagebücher im Internet, sind aus der modernen Medienwelt nicht mehr wegzudenken. Die Themenvielfalt von Weblogs geht quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche. Politik, Gesellschaft, Philosophie, aber auch Mode, Technik, Photographie und alle weiteren nur denkbaren Hobbies spiegeln sich in der Bloggerwelt wider. Kaum verwunderlich, dass auch Katholiken in Weblogs über ihren Glauben, die Kirche und ihren Alltag schreiben. Die Zahl der katholischen Weblogs ist inzwischen unüberschaubar groß geworden. Welche Bedeutung Weblogs inzwischen zugemessen wird, kann man auch daran erkennen, dass es in den Vereinigten Staaten sogar Bischöfe gibt, die regelmäßig bloggen. War das Weblog zunächst eine sehr persönlich ...

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