Die Liste von US-Medien, die von chinesischen Hackern angegriffen sein sollen, wird immer länger. Nach der „New York Times“ am Mittwoch und dem „Wall Street Journal“ am Donnerstag gaben auch die „Washington Post“ und der Kurznachrichtendienst „Twitter“ am Freitag bekannt, Ziele von Angriffen aus Fernost gewesen zu sein. Die konservative „Washington Post“ wurde laut einem Beitrag der Zeitung Ende 2011 attackiert.
Attacken aus dem Cyberspace
Die „New York Times“ war der Anfang: Weitere amerikanische Medien wurden von chinesischen Hackern angegriffen. Von Clemens Mann