Osterzeit – Zeit für die Ausbreitung des Glaubens. Wir haben die Botschaft gehört, nun will sie zu den Menschen gebracht und bezeugt werden. Zeugnis geben – das kann man auch im Internet. Man kann das Facebook zum „Faithbook“ machen, zum Buch des Glaubens. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten. Zunächst und vor allem: Kirche im Internet bedeutet nicht „Internet-Kirche“. Die Kirche, die sich im Netz dem „User“ vorstellt, darf keine andere Botschaft haben als die Kirche, die seit zwei Jahrtausenden das Vermächtnis Jesu Christi verwaltet. Sie muss die Botschaft anders vermitteln, darf aber in der Sache nicht aufweichen. Diese Gefahr besteht in einem Umfeld, dass nicht unbedingt leicht ...
Apostolat im Internet
Trotz schwieriger Bedingungen – Christen sollten das Facebook zum Faithbook machen. Von Felix Rapa