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Antworten auf die tiefste Sehnsucht

An der Universität Eichstätt findet eine Tagung zur „Theologie des Leibes“ von Papst Johannes Paul II. statt – Bischof Gregor Maria Hanke und die Initiatorinnen Teresa Loichen und Maria Groos über die Notwendigkeit, einen weithin unentdeckten Schatz zu heben und warum das gerade heute so wichtig ist. Von Markus Reder
Foto: dpa | Theologe der Begegnung: Mit der Theologie des Leibes des heiligen Papst Johannes Paul II. befasst sich eine Internationale Tagung in Eichstätt. „Wir wollen an die Quellen gehen. Daraus ergibt sich eine ganz neue Ausstrahlungskraft für die Entdeckung der Schönheit der Liebe, der Leiblichkeit, der Ehe und der Familie“, betonen die Veranstalter.

An der Katholischen Universität Eichstätt findet vom 14. bis 16. November eine Internationale Tagung zum Thema „Liebe, Leib und Leidenschaft. Person-Sein aus der Sicht der Theologie des Leibes“ statt. Herr Bischof Hanke, ist die Theologie des Leibes von Johannes Paul II. heute noch zeitgemäß? Bischof Hanke: Ich glaube, die herausragende Bedeutung der Theologie des Leibes ist noch nicht annähernd erfasst worden. Da liegt noch viel Arbeit vor uns. Ich bin überzeugt, dass die Theologie des Leibes prophetischen Charakter hat. Man muss sich doch nur umschauen: Heute ist das Person-Sein nach christlichem Konzept völlig zur Disposition gestellt. Der grundlegende Ansatz der Theologie des Leibes von Johannes Paul II. könnte uns ...

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