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Anpassungsdruck in Redaktionen

Roland Tichy sprach über „Neue Medien – Neue Gesellschaft“ zum Jubiläum der Bibliothek des Konservatismus. Von Katrin Krips-Schmidt
Roland Tichy
Foto: dpa | Sieht einen Konformismus journalistischer Meinungen: Festredner Roland Tichy.

Mit der Erfolgsgeschichte der Bibliothek des Konservatismus, die am Freitag in Berlin ihr fünfjähriges Bestehen feierte, hatte wohl keiner gerechnet, als 1970 Caspar von Schrenck-Notzing, der Gründer der Zeitschrift „Criticón“, zu einer Organisierung der Konservativen um ihrer Selbsterhaltung willen aufrief. Der Publizist Gerd-Klaus Kaltenbrunner konkretisierte diesen Appell im selben Jahr, indem er einen Bedarf an „konservativen Akademien und Bibliotheken“ konstatierte. Folgerichtig rief von Schrenck-Notzing, jedoch erst sehr viel später, die „Förderstiftung konservative Bildung und Forschung“ (FKBF) ins Leben, deren Vorsitz er 2007 an Dieter Stein, den Chefredakteur der Wochenzeitung „Junge ...

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