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Am Lebensende zurück zu den eigenen Wurzeln: Über den Film

Sich erinnern, um endlich anzukommen: Drehbuch-Mitautorin Almut Getto über den Spielfilm „Der letzte Mentsch“. Von José García
Foto: farbfilm | Auf seine alten Tage besinnt sich Menahem Teitelbaum (Mario Adorf) seiner Wurzeln und will als Jude beerdigt werden. Auf der Reise in seine Geburtsstadt begleitet ihn die junge Deutschtürkin Gül (Katharina Derr).

Inwieweit ist die Figur des Marcus Schwartz/Menahem Teitelbaum von der Wirklichkeit inspiriert? Haben Sie beim Schreiben an konkrete Menschen gedacht? Marcus Schwartz steht stellvertretend und beispielhaft für viele Schicksale dieser Art, ist in dieser Geschichte aber natürlich ein rein fiktiver Charakter. Nichtsdestotrotz versucht man ja immer eine Figur zu zeichnen, die es genau so auch im richtigen Leben geben könnte (und wer weiß, vielleicht sogar irgendwo auf dieser Welt auch so gibt). Dabei lässt man sich natürlich auch gerne von konkreten, realen Personen inspirieren. Am Ende soll und will man auf der Leinwand ja einen möglichst authentischen Menschen aus Fleisch und Blut erleben. Einfach Jemanden, den man genauso gut zufällig ...

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