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Als die Saar 1935 wieder zum Deutschen Reich kam

Die Rolle des Katholiken Johannes Hoffmann, dem späteren Ministerpräsidenten des Landes nach 1945, zeigt: Die Saarfrage war eine moralische

Saarbrücken (DT) „Wem Pack will rechte Gunst erweisen, den schickt es in die weite Welt.“ So gelassen wie der Theaterkritiker Alfred Kerr (1867–1948) ertrugen nur die wenigsten Emigranten den Rauswurf aus Hitlerdeutschland. Auch nicht der Katholik Johannes Hoffmann (1890–1967), der vor der Saar-Volksabstimmung vom 13. Januar 1935 vor 75 Jahren zu den prominentesten Hitlergegnern an der Saar gehörte.

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