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Als Ruhmesbegierde die höchste Leidenschaft war

Die Religiosität Napoleons ist unklar geblieben – Der Historiker Adam Zamoyski verfasste eine umfangreiche Biographie. Von Urs Buhlmann
Napoleon, wie Andrea Appiani ihn sah; Gemälde von 1805
Foto: IN | Napoleon, wie Andrea Appiani ihn sah; Gemälde von 1805.

Der große Korse und kein Ende: Eine ganze Reihe Biographien Napoleons sind in letzter Zeit erschienen, und man fragt sich, was das Lebensbild aus der Feder von Graf Adam Zamoyski, dem polnischen, in London lebenden Historiker, noch Neues beitragen kann. Zamoyski ist immerhin Experte für die Epoche. Der Russland-Feldzug des Kaisers hat ihn ebenso interessiert wie der Wiener Kongress, der nach dem Ende Napoleons den Kontinent neu ordnete, und die damit neu einsetzende Epoche. Dieser neue üppige Band – soviel sei gleich zu Beginn gesagt – nimmt besonders die Person Napoleon in den Blick, sein Herkommen, seine Familie, auch seine Amouren.

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