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Als Jude in einem „judenfreien“ Berlin

Parallel zueinander verlaufende Schicksale: Eine spannende Doku-Fiktion, von Überlebenden erzählt: „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“. Von José García
Filmszene aus  „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“

Am 16. Juni 1943 wurde Berlin offiziell für „judenrein“ erklärt. Die letzten in der Hauptstadt als Zwangsarbeiter verbliebenen Juden waren ab Februar verhaftet und deportiert worden. Dennoch: Etwa 7 000 Juden gelang es, in der Stadt unterzutauchen. Auch wenn eine letzte Deportation nach Theresienstadt am 27. März 1945 drei Wochen vor dem endgültigen Zusammenbruch des Naziregimes durchgeführt wurde, überlebten 1 700 von ihnen Verfolgung und Krieg. Einen Eindruck der Schwierigkeiten, die mit dem Verstecken und Versorgen der Menschen im Untergrund einherging, vermittelte Roman Polanskis Spielfilm „Der Pianist“ (DT vom 24.

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