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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. schreibt über Glaube und Vernunft, die historisch-kritische Exegese, die Macht des Bösen und die Leuchtspur des Glaubens
Foto: dpa | In seinem Brief kommt Benedikt XVI. auch auf seinen Dialog mit Jürgen Habermas zu sprechen und erinnert daran, dass es „eine Pathologie der Religion und – nicht minder gefährlich – eine Pathologie der Vernunft gibt“. „Beide bedürfen einander, und sie in ständiger Verbindung zu halten, ist eine wichtige Aufgabe der Theologie“, schreibt der emeritierte Papst.

Wer ist jener Piergiorgio Odifreddi, der jetzt überraschend Post von Benedikt XVI. erhielt? Auf elf Seiten hat sich der emeritierte Papst mit den Thesen des Mathematikers auseinandergesetzt. Die Zeitung „La Repubblica“ hat Auszüge aus dem Brief veröffentlicht, die im Folgenden in einer eigenen Übersetzung abgedruckt sind. Im Mai 2011 war das Buch Odifreddis „Caro Papa, ti scrivo“ (Lieber Papst, ich schreibe Dir) in Italien erschienen. Und Benedikt schrieb zurück – ungefähr zu der Zeit, als Papst Franziskus dem Altvater des antiklerikalen Laizismus italienischer Prägung, Eugenio Scalfari, in einem offenen Brief auf zwei lange Editorials geantwortet hatte (siehe DT vom 14. September).

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