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Affekthandlungen sind immer möglich

Die ARD-Dokumentation „Böses Neues Jahr“ über die Schwierigkeiten, die Täter der Silversternacht zu finden. Von Alexander Riebel
Foto: ARD | In Zeichentrickfilmen hat die Sendung „Böses Neues Jahr“ die Nachforschungen zu den sexuellen Übergriffen nachgestellt. Hier erklärt ein Opfer anhand eines Fotos, wie es von nordafrikanischen Männern eingekreist wurde.

Was in der Silversternacht passiert ist, haben Kriminalbeamten in Hunderten von Aktenseiten dokumentiert: Mehr als 1 200 Frauen waren Opfer von sexuellen Übergriffen durch mehr als 2 000 Täter, besonders in Köln, Hamburg und Stuttgart. Die Empörung von Politiker war groß. Bundeskanzlerin Merkel sprach von „widerwärtigen kriminellen Taten, die auch ein Staat nicht hinnehmen wird, auch Deutschland nicht hinnehmen wird“.

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