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„Abstrakt ist kein glücklicher Begriff“

Mehr als 90 zum Teil noch nicht gezeigte Bilder von Gerhard Richter im Museum Barberini in Potsdam. Von Gerhild Heyder
Gerhard Richter: Abstraktes Bild (551-1), 1984
Foto: Gerhard Richter 2018 / Museum Barberini | Auf den ersten Blick scheint man Konkretes zu erkennen, aber der Schein trügt. Gerhard Richter: Abstraktes Bild (551-1), 1984, Privatsammlung.

Gegenständlich“ würde ihm mittlerweile besser gefallen, denn es seien doch „Bilder, die auf nichts zeigen“ – so der 86-jährige Meister selbst bei der Pressekonferenz zu seiner aktuellen Ausstellung im Potsdamer Museum Barberini, die sich erstmals ausschließlich Gerhard Richters abstrakter Kunst widmet. Über 90 zum Teil noch nicht gezeigte Werke Richters von den 60er Jahren bis heute haben die Kuratoren Ortrud Westheider, Direktorin des Museums, und Dietmar Elger, Leiter des Gerhard Richter Archivs in Dresden, zu Themenzyklen in neun Räumen zusammengefasst, die so klingende Titel tragen wie „Unschärfe und Konstruktionen. Frühe Abstrakte Bilder“, „Struktur und Illusion.

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