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„Abschwächung des Auflagenschwunds ist schon ein Erfolg“

Bistumszeitungen: Wilfried Günther von der kirchennahen Medienberatung MDG warnt vor einer „Kannibalisierung“ bei neuen Modellen für die konfessionelle Presse

Wie hoch ist denn derzeit die Auflage der Bistumspresse in Deutschland, wie hat sich diese Auflage entwickelt? Über die Jahre hinweg geht die Auflage nach unten. 1996 waren es 1,2 Millionen, jetzt haben wir mit Stand Ende 2009 noch rund 700 000 Abonnenten. Nachdem im Durchschnitt etwa 2,5 Leser eine Ausgabe einer Bistumszeitung lesen, sind das also insgesamt rund 1,7 oder 1,8 Millionen Leser, die Woche für Woche mit der Bistumszeitung erreicht werden. Der Leserschwund ist augenscheinlich. Ihr Vorgänger Heiko Klinge hat eine Konzentration und Zentralisation der Bistumszeitungen vorgedacht und etwa 2004 ein Muster, einen Dummy mit Namen „Der Sonntag“ für alle Bistümer vorgestellt, der von der Publizistischen Kommission der ...

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