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Abschied – aber wovon?

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder lehnt „konservativen Rollenleitbildfanatiker“ in der Familienpolitik ab – Die gibt es aber gar nicht. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (Mitte) scheint erstaunt zu sein, wieviele Mütter ihre Kinder in der Krippe abgeben, weil sie berufstätig sind.

Zunächst ist man erwartungsvoll gespannt, wenn man das neue Buch von Kristina Schröder in Händen hält, das sie zusammen mit ihrer Freundin und Referatsleiterin verfasst hat, der alleinerziehenden Mutter einer Tochter Caroline Waldeck. Ist „Danke, emanzipiert sind wir selber! – Abschied vom Diktat der Rollenbilder“ tatsächlich die längst fällige „Abrechnung mit dem Feminismus“, wie es von den – konservativen Thesen abholden – Feuilleton, von der „Zeit“ bis zum „Spiegel“, bescheinigt wird? Schon wenige Wochen nach Veröffentlichung ist es verdächtig still geworden, das Rauschen hat sich gelegt. War die Aufregung von vornherein, wie so oft im deutschen Blätterwald, gar ...

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