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Abraham als der gemeinsame Urvater

Die Berliner Ausstellung „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ stellt das spannungsreiche Miteinander der drei Offenbarungsreligionen in Ägypten dar. Von José García
Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst/ Antje Voigt | Daniel in der Löwengrube: Der Prophet wird von den drei monotheistischen Religionen verehrt.

„Die soziokulturellen, politischen und religiösen Prozesse im nachpharaonischen Ägypten trugen zum gegenseitigen Verständnis von Juden, Christen und Muslime bei“. Mit diesen Worten wies Günter Schauerte, Vize-Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, bei der Pressevorstellung auf die Kernaussage der Ausstellung „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil. Juden, Christen und Muslime in Ägypten von der Antike bis zum Mittelalter“ hin, die das Berliner Bode-Museum bis zum 13. September zeigt. Zwar seien Konflikte nicht ausgeblieben. Über lange Strecken habe jedoch ein friedliches Miteinander vorgeherrscht.

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