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Ärger im idyllischen Fünfziger-Jahre-Vorort

Trotz hervorragender Ausstattung und Schauspieler überzeugt „Suburbicon“ nicht, weil es dem Film nicht gelingt, zwei Handlungsstränge zu verknüpfen. Von José García
Filmszene aus  „Suburbicon“
Foto: Concorde | Bei einem Einbruch stirbt die an den Rollstuhl gefesselte Frau des Buchhalters Gardner Lodge (Matt Damon). Deren Zwillingsschwester Margaret (Julianne Moore) beschließt, bei ihrem Schwager und dessen zehnjährigem Sohn Nicky zu bleiben.

Suburbicon“ heißt nicht nur die sechste Regiearbeit des als Schauspieler und Produzenten mit je einem Oscar ausgezeichneten George Clooney. „Suburbicon“ heißt auch die fiktive Vorstadt, in der die Handlung angesiedelt ist. „Suburbicon“ – von „Suburb“, Vorstadt – könnte wohl mit „Erzählungen aus der Vorstadt“ oder auch mit „Sittengemälde der Vorstadt“ übersetzt werden. Es geht um eine Vorstadt, die in den späten 1950er Jahren irgendwo mitten in den Vereinigten Staaten entstand, und die sich im Vorspann von ihrer besten Seite zeigt. Der in Form eines Werbefilmes gestaltete Vorspann schildert schmucke Häuser mit gepflegten Vorgärten unter einem blauen Himmel.

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