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„1968 - Rote Fahnen für alle“

Die Berlinale 2018 fragt nach den revolutionären Aufbrüchen der 68er. Von Ingo Langner
Berlinale - Kartenverkauf
Foto: dpa | Weißer Bär auf roter Fahne: Festivalbesucher stehen am Ticketschalter für die 68. Berlinale.

„1968 – Rote Fahnen für alle“ heißt das „Berlinale Shorts Sonderprogramm“. Zweifellos hat es seine Existenz einem historischen Jubiläum zu verdanken, das zumindest medial derzeit en vogue ist. Wieder einmal, muss man sagen. Denn seit 1978 wird alle zehn Jahre gefragt, was der „revolutionäre Aufbruch“ vor fünfzig Jahre „gebracht“ hat. Ob er zum Wohle der „Gesellschaft“ geschah oder ob anno 68 eine Pandorabüchse geöffnet wurde, aus der alle jene Unzahl von Übeln entfleuchte, mit denen wir uns bis heute herumschlagen müssen. Es versteht sich von selbst, dass die Antwort darauf vom politischen Standpunkt abhängt.

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