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„Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft“

Was Max Kronawitter, Regisseur des Films „Das große Finale – Das Sonnenwunder von Fatima“ an der Botschaft Mariens fasziniert. Von José García
Rosenkranz steht für die globale Gebetsgemeinschaft der katholischen Gläubigen
Foto: dpa | Der Trend zur Individualisierung geht an den Pilgern nicht spurlos vorbei. Doch gerade der Rosenkranz steht für die globale Gebetsgemeinschaft der katholischen Gläubigen.

Im Jahre 1915 sollte Lissabon „Welthauptstadt des Atheismus“ werden. Daran erinnert Max Kronawitter in seinem im Auftrag des Fatimaweltapostolats Würzburg produzierten Dokumentarfilm „Das große Finale – Das Sonnenwunder von Fatima“. Aber es kam anders: Heute steht in der portugiesischen Hauptstadt eine große Christusstatue. Der Film stellt die Erscheinungen von Fatima in den weltgeschichtlichen Zusammenhang: 1917 wütete der Erste Weltkrieg, durch die russische Revolution verbreitete sich nicht nur in Russland der Kommunismus. Mit Interviews sowie Originalfotos aus dem Jahre 1917 rekonstruiert Max Kronawitter die Ereignisse an der Cova da Iria. Höhepunkt des Filmes ist das Sonnenwunder vom 13. Oktober 1917.

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