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Eine Oase der Andacht

Stiller Pfad abseits des Heiligtumsbezirks: Der Ungarische Kreuzweg folgt den Spuren der Seherkinder. Von Andreas Drouve
Bei der Stefanskapelle am Ende des Kreuzwegs befindet sich die Kreuzigungsgruppe auf der Dachterrasse.
Foto: Drouve | Eine architektonische Besonderheit. Bei der Stefanskapelle am Ende des Kreuzwegs befindet sich die Kreuzigungsgruppe auf der Dachterrasse.

Im Abseits der Betriebsamkeit des Heiligtumsbezirks und des Landstädtchens gibt der Kreuzweg Gelegenheit, Fátima auf eine ganz andere Art zu erleben – im tiefen Einklang mit der Natur. Vögel zwitschern. Es riecht nach Eukalyptus. Die Luft ist klar und unverbraucht. Olivenbäume, Steineichen und blumenbesetzte Wiesen säumen den Weg, der ein besonderer ist. Fátimas Via Crucis ist als „Ungarischer Kreuzweg“, Calvário Húngaro, bekannt, wie die Beschilderung ausweist. Vor über einem halben Jahrhundert angelegt, stand eine Initiative von ungarischen Pilgern dahinter. Der Kreuzweg beginnt in der Nähe von Fátimas Südkreisverkehr, Rotunda Sul, und hat den Kalvarienberg mit der Stefanskapelle zum Ziel. Diese Strecke in die ...

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