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Von Basilika zu Basilika

Ein Spaziergang durch den Heiligtumsbezirk rund um die Cova da Iria. Von Andreas Drouve
Auf den Knien legen viele Portugiesen die letzte Wegstrecke zur Erscheinungskapelle in der Cova da Iria zurück
Foto: Drouve | Auf den Knien legen viele Portugiesen die letzte Wegstrecke zur Erscheinungskapelle (links) in der Cova da Iria zurück. Im Hintergrund die Rosenkranzbasilika, in deren Seitenkapellen die Seher bestattet sind.

Ja, ich schaffe das.“ Joaos Körpersprache ist eindeutig. Es handelt sich um ein Gelübde. Entschlossen legt er Knieschoner an, zieht die Schuhe aus und steckt sie in eine Tüte, fällt auf die Knie und beginnt den schmerzhaften Weg über den weiten Platz. Andere haben ihr Ziel, das in Sichtweite liegt, fast erreicht: die Erscheinungskapelle. Sie ist das Herzstück des Heiligtumsbezirks, der Dreh- und Angelpunkt der Wallfahrten nach Fátima in der sogenannten Erscheinungsmulde Cova da Iria. Über der berühmten Steineiche erschien die Gottesmutter zwischen Mai und Oktober 1917 drei Hirtenkindern: Lúcia, Franciso und Jacinta. Im seitlichen Mittelteil des ovalen Heiligtumsbezirks zieht die lichterfüllte Erscheinungskapelle von den frühen ...

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