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Der Besuch einer Bar muss einfach sein

Doch wie bestellt, trinkt und bezahlt man ihn, den römischen „caffe“ oder „cappuccino? Von Camillo Berger
„caffe“ oder „cappuccino?
Foto: IN

Zu einem Rombesuch gehört er einfach dazu: Der Besuch einer Bar, um sich mit einer Tasse Kaffee zu stärken. Doch wie verhält man sich so, dass man nicht sofort als Rom-Neuling auffällt? Der Tourist, der am Nachmittag in eine römische Kaffe-Bar hineinschneit, sich auf den erstbesten Stuhl fallen lässt und in Richtung Theke „Kapputschino“ ruft, der hat so ziemlich alles falsch gemacht. Was nicht weiter stört – der Römer ist tolerant und wünscht auch dem von weit gereisten Besucher, bei der Suche nach dem Kaffee-Glück auf seine Weise selig zu werden. Woher soll auch der Fremde wissen, wie der Einheimische seinen Cappuccino oder den Espresso trinkt.

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