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Der TÜV für die Seele

Warum die regelmäßige Andachtsbeichte auch heute sinnvoll ist. Von Erzbischof Ludwig Schick
Erzbischof Ludwig Schick
Foto: KNA | Erzbischof Ludwig Schick.

Ich bringe keinen um, stehle nicht und bin meiner Frau/ meinem Mann treu, sorge für meine Familie, gehe meiner Arbeit nach, gehe sonntags in meine Kirche.“ So entpflichten sich heute viele „normale Katholiken“ von der Beichte. Tatsache ist: Viele praktizierende Christen begehen keine Todsünden. Aber dennoch ist es auch für sie gut, regelmäßig zu beichten. Das Wort der Heiligen Schrift gilt: „Wer also zu stehen meint, der gebe acht, dass er nicht fällt“ (1 Kor 10, 12). Dazu hilft die regelmäßige Beichte der „lässlichen Sünden“ und der Unterlassungssünden, was von der Kirche seit jeher nachdrücklich empfohlen wird. Auch der derzeit gültige Katechismus der katholischen Kirche empfiehlt sie.

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