Die Corona-Krise hat das kirchliche Leben abrupt gedrosselt. Wenn amtliche Verkündigung und Liturgie nun nur eingeschränkt möglich sind, sind alle Getauften stärker in der Pflicht.
Größere Not, weniger Mittel, arbeitslose Mitarbeiter: Der Einsatz für die Christen im Heiligen Land ist aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus massiv bedroht meint Georg Röwekamp, Büroleiter des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande in Jerusalem.
Oft hört man den gut gemeinten Rat, man solle bei Entscheidungen dem Herzen folgen. Die Heilige Schrift und die Erfahrung zeigen jedoch, warum Christen einen anderen Kompass verwenden sollten.
In Zeiten des Coronvirus geht es im Heiligen Land um nichts Geringeres als die Frage, wie in diesem Jahr die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus liturgisch gefeiert werden kann.
In unserer nachbürgerlichen Welt ist der Sinn für gesellschaftliche Ästhetik verloren gegangen. Warum es für die Demokratie wichtig wäre, sich wieder den Formen des Wahren, Guten und Schönen zu verpflichten.
Am 6. April jährt sich zum fünfhundertsten Mal der Todestag des großen Malergenies. Doch was macht den besonderen Reiz seiner Kunst aus, die Menschen weltweit seit Jahrhunderten begeistert?